Online-Beratung: Überstützung bei folgenden Erkrankungen möglich!

Die Gesundheit und Beweglichkeit unserer Hunde sind von großer Bedeutung für ihr Wohlbefinden. 

Hundephysiotherapie spielt dabei eine entscheidende Rolle, insbesondere bei bestimmten Erkrankungen. 

Dank moderner Technologien ist es nun möglich, viele dieser Beschwerden auch über meine Online-Beratung effektiv zu adressieren.

Im Folgenden werden die häufigsten Erkrankungen kurz vorgestellt, bei denen eine hundephysiotherapeutische Online-Beratung hilfreich sein kann. 

Wenn Sie auf die Überschrift klicken, gelangen Sie noch einmal zu einem ausführlicherem Artikel, welcher sich dieser Erkrankung widmet:


 

1. Arthrose

 

Arthrose ist eine degenerative Gelenkserkrankung, die bei Hunden zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen führt. In der Online-Beratung können individuelle Übungspläne erstellt werden, die darauf abzielen, die Gelenkbeweglichkeit zu fördern und die Muskulatur zu stärken. Zudem werden Tipps zur Schmerzbewältigung und Anpassungen im Alltag gegeben.

 

2. Bandscheibenvorfall

 

Ein Bandscheibenvorfall kann zu Schmerzen und neurologischen Ausfällen führen. In der Online-Beratung wird der Zustand des Hundes besprochen, und es werden Empfehlungen für schonende Bewegungsabläufe sowie unterstützende Maßnahmen gegeben. Dies kann den Heilungsprozess fördern und weiteren Verletzungen vorbeugen.

 

3 Cauda-Equina-Kompressions-Syndrom (CES)

 

Das Cauda Equina-Kompressionssyndrom ist eine neurologische Erkrankung, die bei Hunden auftritt, wenn die Nervenwurzeln im Bereich des unteren Rückenmarks (Cauda Equina) komprimiert werden. Dies kann durch verschiedene Ursachen wie Bandscheibenvorfälle, Tumore oder degenerative Veränderungen geschehen. 


 4. Ellenbogengelenksdysplasie (ED)

 

Die Ellenbogengelenksdysplasie (ED) ist eine häufige orthopädische Erkrankung bei Hunden, insbesondere bei großen Rassen. Sie entsteht durch eine Fehlentwicklung der Strukturen im Ellenbogengelenk, was zu Schmerzen, Entzündungen und einer eingeschränkten Beweglichkeit führen kann. Die Dysplasie kann verschiedene Formen annehmen, darunter die ungleiche Entwicklung der Gelenkflächen, das Vorhandensein von freien Gelenkkörpern oder eine unzureichende Verknöcherung.

 

5. Hüftgelenksdysplasie (HD)

 

Die Hüftgelenksdysplasie (HD) ist eine häufige genetische Erkrankung bei Hunden - sie entsteht durch eine Fehlentwicklung des Hüftgelenks, bei der der Oberschenkelkopf nicht richtig in die Hüftpfanne passt. 

Dies kann zu Instabilität, Arthritis und schmerzhaften Entzündungen führen. 

Die Diagnose erfolgt in der Regel durch Röntgenuntersuchungen. 

Eine frühzeitige Behandlung, die von Gewichtsmanagement über Physiotherapie bis hin zu chirurgischen Eingriffen reichen kann, ist wichtig, um die Lebensqualität des Hundes zu verbessern. 

 

6. Kreuzbandriss

 

Ein Kreuzbandriss ist eine häufige Verletzung bei Hunden, die oft durch plötzliche Bewegungen, Übergewicht oder degenerative Veränderungen im Kniegelenk verursacht wird. In der Regel ist das vordere Kreuzband betroffen. Wenn dies gerissen ist, kommt es zu einem Vorwärtsgleiten der Tibia bei jeder Bewegung des Hundes.

 

6. Spondylose

 

Spondylose beim Hund ist eine degenerative Gelenkerkrankung, bei der es zu knöchernen Auswüchsen (Spondylophyten) an den Wirbeln kommt. Diese entstehen durch den Abbau der Bandscheiben und anderer Wirbelsäulengewebe und führen zu einer Versteifung der Wirbelsäule. 

 

7. Patellaluxation

 

Die Patellaluxation bezeichnet das Herausspringen der Kniescheibe aus ihrer normalen Position und tritt besonders häufig bei kleinen Hunderassen auf. Betroffene Hunde zeigen oft intermittierende Lahmheit oder ein plötzliches Anheben des betroffenen Beins während des Laufens. Ich erstelle Ihnen in der Online-Beratung individuelle Übungspläne, die darauf abzielen, die Muskulatur rund um das Knie zu stärken und die Stabilität des Gelenks zu verbessern.

 


8. Muskelverspannungen und -verletzungen

 

Muskelverspannungen und -verletzungen beim Hund treten häufig aufgrund von Überlastung, falscher Bewegung, Traumata oder plötzlichen, intensiven Aktivitäten auf. Diese können zu Schmerzen, Steifheit und eingeschränkter Beweglichkeit führen. Häufige Ursachen sind falsche Belastung der Muskulatur, abruptes Überanstrengen, Stürze oder plötzliche Wendebewegungen.

Symptome einer Muskelverspannung oder -verletzung beinhalten Lahmheit, Schwierigkeiten beim Aufstehen, Zucken oder Zittern der betroffenen Muskulatur sowie eine Veränderung im Gangbild. In schweren Fällen kann es auch zu Schwellungen oder sichtbaren Verhärtungen kommen.

Die Behandlung besteht meist aus Schonung, Schmerzmedikation, Physiotherapie und eventuell Massagen oder Wärmebehandlungen. In schwereren Fällen können auch Muskelrelaxantien oder sogar eine chirurgische Behandlung notwendig werden.


 8. Neurologische Erkrankungen

 

Neurologische Erkrankungen beim Hund betreffen das Nervensystem, einschließlich Gehirn, Rückenmark und Nerven, und können eine Vielzahl von Symptomen verursachen, die von leichten Koordinationsstörungen bis hin zu schwerwiegenden Beeinträchtigungen der Bewegungsfähigkeit oder des Bewusstseins reichen. 

Zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen gehören Epilepsie, Bandscheibenvorfälle, Schlaganfälle, Tumore, Infektionen des Nervensystems sowie degenerative Erkrankungen wie die idiopathische vestibuläre Krankheit und die degenerative Myelopathie.

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